Karibik Mai-Juni 2014

Wie heisst es so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! Und genau so war unsere Überfahrt von Puerto Rico nach Martinique. Obwohl wir wussten, dass wir mehr oder weniger gegen Wind und Wellen anzukämpfen hätten, waren wir doch sehr überrascht wo wir schlussendlich gelandet sind. Unter idealsten Bedingungen hätten wir für die gut 350 Seemeilen etwa 3 Tagen benötigt. Ziemlich schnell mussten wir uns aber eingestehen, dass wir dies niemals schaffen würden. Erstens kamen wir mit durchschnittlich 3 Knoten nur sehr langsam voran (üblicherweise rechnen wir mit 5 Knoten) und zweitens konnten wir einen direkten Kurs nach Martinique unmöglich einhalten. Die ersten knapp 48 Stunden segelten wir mehr oder weniger nach Süden mit der Hoffnung nach einer Wende Martinique ansteuern zu können. Tja, weit gefehlt! Obwohl unser Bug nach Martinique zeigte, war die Abdrift gemäss Chartplotter dermassen gross, dass wir nicht einmal Guadeloupe erreichen würden. Dies bedeutete eine Abdrift von mehr als 40 Grad! Sowas hatten wir noch nie erlebt! Nach mühsamen 3 Tagen und nur 265 gesegelten Seemeilen stellte plötzlich der Wind ab. Nun mussten wir eine Entscheidung treffen. Für den 26. April hatten sich Marco und Harry angemeldet und der Kalender zeigte schon den 23. Wir aber waren weit weg von Martinique, unserem vereinbarten Treffpunkt. Es gab zwei Möglichkeiten: Entweder wir halten unsere Route weiter bis Martinique mit dem Risiko das wir nicht rechtzeitig dort eintreffen oder aber wir ändern den Kurs und fahren nach Guadeloupe, wo wir mit Sicherheit frühzeitig sein würden. Der Entscheid war schnell gefällt. Die Maschine wurde angeworfen und Kurs Richtung Guadeloupe gehalten. Sobald wir in Küstennähe waren und unser Handy wieder Empfang hatte, informierten wir Harry und Marco damit sie einen Flug von Martinique nach Guadeloupe buchen konnten. Pünktlich am 26. April konnten wir die beiden in der Bas du Fort Marina in Point-à-Pitre/Guadeloupe begrüssen und hiessen sie herzlich willkommen. Wir freuten uns sehr auf die zwei aus der Heimat und es gab auch einiges zu erzählen.

Damit sich unsere Gäste akklimatisieren konnten, beschlossen wir am nächsten Tag einen sehr kurzen Schlag zu machen – und das unter Motor. Nach nur 3 Seemeilen warfen wir um die Mittagszeit den Anker vor der Insel Ilet du Gosier. Der obligate Ankerdrink durfte natürlich nicht fehlen bevor wir dann mit dem Dinghi an Land fuhren. Es war Sonntag und einiges los auf der kleinen Insel. Diverse Familienpicknicks fanden statt, Stände wo Getränke oder Eiscreme verkauft wurden und ein Restaurant gab es ebenfalls auf der Insel – Karibikfeeling pur!


Der nächste Tag war ein spezieller Tag – Yvonnes Geburtstag. Nach dem Frühstück durfte sie sogar einige Geschenke auspacken, welche Marco und Harry mitgebracht hatten. Was für eine tolle Überraschung! Aber die absolute Krönung an diesem Tag war ein Buckelwal, der in einiger Entfernung aus dem Wasser sprang! Wow war das atemberaubend schön!


Die nächsten Tage waren geprägt von schönen Segelpassagen um Guadeloupe und Iles des Saintes. Im Cousteau-Marine-Nationalpark konnten wir mit Schildkröten schwimmen, sahen Sepias und diverse farbenprächtige kleine und grössere Fische. Beim zweiten Ankerplatz bei den Iles des Saintes sahen wir ausserdem Gartenaale und Muränen. Harrys morgendlicher Schwumm wurde sogar von einem Delfin beobachtet. Leider bemerkten wir dies aber erst als der Delfin aus der Bucht schwamm!

 

Die nächste Insel, die auf dem Törnplan stand, war Dominica. Scheinbar eines der niederschlagsreichsten Gebiete der Erde. Dafür gibt es einen riesigen intakten Regenwald und Wasserfälle im Überfluss. Nach einem schönen Segeltag mit moderaten Winden wurden wir schon weit draussen von einem sogenannten Boat Boy begrüsst. Dieser stellte sich mit Namen vor, fragte ob wir an einer Mooring-Boje festmachen wollten – was wir verneinten - und das er für uns Inselführungen organisieren und uns beim Einklarieren behilflich sein könne. Kaum geankert, war der Boat Boy Lawrence auch schon wieder zur Stelle. Zum Einklarieren beanspruchten wir ihn als Wassertaxi und für den nächsten Tag buchten wir eine Inselrundfahrt. Pünktlich um 9.00 Uhr wurden wir abgeholt. Unser Fahrer hiess Uncle Sam und wir waren beeindruckt von seinem Wissen was die ganze Pflanzenwelt auf Dominica anbelangte. So konnten wir endlich erfahren von welcher Pflanze Mangos, Papayas, Avocados, Brotfrucht, Cheshew- und Muskatnüsse wachsen. Sogar Rinde von einem Zimtbaum konnten wir mitnehmen. Das Mittagessen nahmen wir in einem mit viel Bambus ausgestatteten Restaurant ein, welches uns ein typisch creolisches Essen servierte. Die Aussicht war atemberaubend. Der Höhepunkt der Rundreise war aber ein kurzer Marsch von ca. 20 Minuten quer durch den Regenwald zu einem Wasserfall, wo wir uns ein erfrischendes Bad gönnten. Abends um 17.30 Uhr kamen wir voller toller Eindrücke zurück aufs Schiff.

  

Am nächsten Tag wollten wir noch unseren Wassertank füllen. In Guadeloupe bemerkten wir, dass unser Wassermacher leckte. Der Versuch von Heinz diesen zu reparieren führte zu einer Verschlimm- Besserung! Wie auch immer - wir staunten in Dominica nicht schlecht, wie dort die Yachten ihre Wassertanks auffüllten. Bei einer der Mooringbojen lugte doch tatsächlich ein Wasserhahn aus dem Wasser! Man macht also an der Boje fest, schliesst den eigenen Wasserschlauch am Hahn an und dreht auf – ganz einfach! Im Voraus sagt man wieviel man ungefähr tanken will und bezahlt zum voraus. Wenn der Wassertank voll ist, schraubt man den Wasserschlauch wieder ab, löst die Leinen an der Boje und weiter geht’s! Wenn das nicht Innovativ und Kreativ ist!

Nach drei eindrücklichen Tagen auf Dominica klarierten wir bereits in St. Pierre auf der Insel Martinique ein. Dieser Ort war scheinbar vor dem Vulkanausbruch 1902 das Paris der Karibik. Davon ist aber leider absolut nichts mehr übrig geblieben. Das einzige was davon Zeugen könnte, ist ein grosses Theater wo aber nur noch die Ruinen vorhanden sind. Nach einer unruhigen Nacht mit viel Schwell zogen wir es vor weiter zu segeln. Im unteren Drittel von Martinique ankerten wir in einer wunderschönen Bucht namens Anse Noire. Den Namen erhielt die Bucht wegen des schwarzen Sandstrandes. Auf ca. 7 Meter warfen wir den Anker und nach einem feinen Plättli und dem obligaten Ankerdrink war ein Sprung ins Wasser angesagt. Was wir da zu sehen bekamen, war unglaublich schön. Viele grosse gelbe Seesterne auf schwarzem Sandgrund, riesige Seegurken, Trompetenfische und ganz kleine Ballonfische um nur einiges zu nennen. Und das schönste war – es gab keinen Schwell in der Bucht.

  

Der nächste Tag war bereits der letzte Segeltag für Marco und Harry. Es sollte eigentlich ein kurzer Schlag werden. Der direkte Kurs zeigte ca. 12 Seemeilen an. Schlussendlich machten wir jedoch über 31 Seemeilen. So kamen die zwei nochmals so richtig in den Genuss des Hochseesegelns. Ca. 3 Seemeilen vor der vorgesehenen Marina ankerten wir und wollten das Dörfchen St. Anne erkunden. Leider war alles wie ausgestorben. Nur eine Bar war geöffnet, welche wenigstens Live Musik bot. Nach ein paar Drinks gingen wir dann wieder zurück auf die Tamango Love. Tags darauf verholten wir in die Marina. Heinz und Yvonne machten sich auf den Weg zum Marina Büro und Harry und Marco mussten Tasche packen. Nach einer ausgiebigen Dusche, einem letzten Plättli und ein, zwei Kubuli (Bier aus Dominica) wollten sich die zwei auf den Weg zum bestellten Taxi machen. Aber weit gefehlt! Plötzlich standen ca. 6 uniformierte Beamte bei uns am Schiff. Zollbehörde! Die wollten tatsächlich unsere ganzen Schiffs- und Einreisepapiere sowie alle Pässe sehen und unser Schiff inspizieren. Da wir nichts zu verbergen hatten, sahen wir dem Ganzen gelassen gegenüber. Tja, die Beamten liessen sich viel Zeit und die Marco und Harry wurden langsam nervös. Für 16.00 Uhr war das Taxi bestellt und nun war bereits 10 nach. Yvonne fragte dann einen Beamten, ob sie dem Taxifahrer kurz bescheid sagen dürfe was sie dann auch tat. Kurz vor 16.30 Uhr durften wir die zwei dann zum Taxi geleiten und verabschieden. Nun waren wir wieder alleine – schade! Wir blieben noch ca. 10 Tage in der Marina um noch das eine oder andere zu erledigen. So hatte Yvonne nach einem Jahr endlich Zeit zum Friseur zu gehen. Die Haare bekamen wieder eine andere Farbe als Grau und mussten auch ziemlich geschnitten werden. Sonne und Salzwasser beanspruchen die Haare doch ganz schön. Des Weiteren war ein Service für den Motor vorgesehen was bedeutete: Oelwechsel machen, Dieselfilter, Impeller und Keilriemen erneuern.

Nach 10 wundervollen Tagen in Le Marin machten wir uns am 19. Mai 2014 auf den Weg nach St. Lucia. Unser erster Zielhafen war die Rodney Bay wo Ende Jahr jeweils das Endziel der ARC-Ralley (Atlantiküberquerung) ist. Nach 26 Seemeilen und einem schönen Segeltag waren mindestens vier Ankerversuche notwendig bis wir soweit sicher waren, dass der Anker hält. Pflichtbewusst wie wir sind, wollten wir natürlich auch gleich zur Immigration und Customs zum Einklarieren. Nun ja, um 16.30 Uhr standen wir vor verschlossenen Türen. Es gab schlimmeres und morgen ist ja schliesslich auch noch ein Tag. In der Marina genehmigten wir unser erstes Piton Bier bevor wir wieder zurück zum Schiff tuckerten. In St. Lucia wollten wir eigentlich einen Internet Vertrag für den Laptop abschliessen. Wir investierten einen ganzen Tag aber leider ohne Ergebnis. Ein Halb- oder Ganzjahresvertrag können nur Residentes oder Einheimische abschliessen. Und obwohl Werbung für einen Internet-USB-Stick gemacht wird, gibt es diese auf St. Lucia nicht zu kaufen. Die Möglichkeit das Smartphone als Modem zu benutzen würde grundsätzlich funktionieren, aber ein IPhone muss zuerst freigeschaltet werden und das dauert scheinbar ca. 2 Wochen. Nun ja, so konnten wir wenigstens Erfahrung sammeln mit dem Bussystem von St. Lucia weil wir auch hier von einer Stelle zur anderen geschickt wurden. Wieder einmal erfolglos setzten wir unsere Reise fort in die bekannte Bucht Marigot Bay. Da gefiel es uns so gut, dass wir gleich für drei Tage eine Boje mieteten und ebenfalls eine Inselfahrt unternahmen. So besuchten wir den einzigen Drive-In-Vulkan und besichtigten die sehr übelriechenden blubbernden Schwefelquellen, das Fischerdorf Soufrière und mal wieder einen Wasserfall, wo wir uns abkühlen konnten. Bei der Rückfahrt gab es noch tonnenweise frischgepflückte Mangos, die für die nächsten Tage und Wochen reichten.

  

In der nächsten Bucht von St. Lucia trafen wir ein Schweizer Pärchen, welches wir zuvor in der Marigot Bay kurz kennengelernt hatten. Da die Bucht zu einem Marine Park gehörte, machten wir neben den Schweizern an einer Boje fest. Wir verabredeten uns für den Sundowner am Strand. Ein absolut gelungener Abend. Nach einem kleinen Spaziergang entdeckten wir eine Art Hochplatteau mit wunderbarem Blick aufs Meer. Das war der perfekte Platz für einen Sundowner! Bei Dunkelheit machten wir uns dann wieder zurück aufs Schiff.

In unserem Karibik-Handbuch und einer lokalen Zeitschrift lasen wir von diversen Überfällen mit und ohne Waffengewalt auf der Insel St. Vincent, was eigentlich unser nächstes Ziel gewesen wäre. Ebenso im Internet konnten wir einige Berichte finden. Wie aktuell das alles war, wussten wir nicht. Aber wir waren doch ein bisschen eingeschüchtert und so machten wir dem Schweizer Pärchen den Vorschlag, gemeinsam nach St. Vincent bis Bequia zu segeln was sie mit Begeisterung annahmen. So vereinbarten wir für 06.00 Uhr die Abfahrtszeit mit Ziel Petit Byahaut eine kleine Bucht in St. Vincent. Es war eine rasante Überfahrt mit perfektem Wind und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 6.5 Knoten. Wir waren schon ein bisschen Stolz, dass wir so gut mit einem Katamaran mithalten konnten. Schlussendlich waren wir dank Motor sogar als erste in der Bucht. Am nächsten Tag hatte sich die Ankerkette unserer Freunde irgendwie um deren Anker verheddert. Also machten sie das Ankermanöver vor dem Frühstück nochmals. Beim zweiten Ablegen war es leider nicht viel anders. Da wir sowieso nicht helfen konnten und unser Schiff in der Regel gemütlicher Unterwegs ist als die schnellen Katamarane machten wir uns schon mal auf den Weg nach Bequia. In der Einfahrt zur Admirality Bay raste ein Schlauchboot auf uns zu. Wir dachten noch was ist für ein Verrückter, der bei diesem Wellengang (für ein Dinghi) da draussen herum kurvt. Kurze Zeit später wussten wir den Grund. Ein Papparazzo! Mit riesigem Objektiv machte er Fotos von uns, die er dann am nächsten Tag zum Verkauf anbot. Wirklich tolle Fotos.

  

Die kleine Insel Bequia hat uns von Anfang an gefallen. Ein kleines und malerisches Dorf mit sehr freundlichen und hilfsbereiten Menschen – ein Ort wo man es lange aushalten kann. In den vier Tagen haben wir nach über 3 Jahren endlich mal wieder zwei Tauchgänge gemacht. Wir hatten schon fast vergessen, wie unglaublich toll das Gefühl der Schwerelosigkeit unter Wasser ist, und wie es ist eine Einheit der ganzen Unterwasserwelt zu sein. Schnorcheln ist toll aber tauchen ist eine andere Dimension. Man ist auf Augenhöhe mit den Fischen und sieht doch einiges mehr. So entdeckten wir riesige Langusten, winzige Garnelen, Spinnenkrebse, Gartenaale, Seeperlen und Korallen in den prächtigsten Farben.

Unsere Schweizer Freunde machten sich am nächsten auf den Weg nach Canouan. Wir blieben noch einen Tag bevor wir uns auf den Weg zur nächsten Insel machten. Nach einem wiederum perfekten Segeltag erreichten wir die Britannia Bay in Mustique, wo Stars wie Mick Jagger, David Bowie oder Thommy Hilfiger ihre Ferienresidenzen haben. Schon seit St. Lucia merkte man, dass die Saison langsam aber sicher zu ende ging und so war in der Britannia Bay nichts los. Da man dort nur an einer Boje festmachen durfte und diese 200 EC$ (ca. 63 CHF) für eine oder drei Nächte kostete, nutzten wir die vollen drei Tage aus. Alle anderen Boote blieben nur eine Nacht. Schön war es trotzdem.

Nach einem Übernachtungsstopp in der Charlestown Bay in Canouan, wo man in eine hellblaue Schwimming-Pool -Bucht einfährt, machten wir uns auf den Weg zu den berühmten Tobago Cays. Jeder der schon mal dort gewesen war, schwärmt von deren Schönheit und die Bilder in diversen Zeitschriften taten ihr übriges. Die Navigation war dank des Chartplotters relativ angenehm und einfach. Trotzdem ist es immer wieder ein mulmiges Gefühl, wenn ringsum Riffe liegen und man nur durch eine schmale Einfahrt zum gewünschten Ankerplatz kommt. Aber es hatte sich gelohnt! Ein Farbenspektakel sondergleichen erwarte uns! Alle erdenklichen Blautöne von dunkel- bis hellblau über türkis waren vertreten und das einzige was wir immer wieder sagen konnten, war: wow, wow, wow…… Beim näher kommen des Ankerplatzes entdeckten wir unsere Schweizer Freunde. Was für ein freudiges Wiedersehen! Trotz des Windes und der oft sehr starken Bewölkung blieben wir fünf Tage, die wir mit Schnorcheln, Boccia spielen am Strand und Schwimmen verbrachten.

  

Inzwischen waren wir gemeinsam mit unserer Tamango Love und Pit und Hedwig mit ihrer St. Helena in Mayreau und Union Island wo unsere Abende meistens mit einem Jass, Trivial Persuit oder einem Brändi Dog enden. Die Schönheit der Grenadinen ist wirklich unbeschreiblich und ein Besuch kann von uns nur empfohlen werden! Wunderschöne Sandstrände, Palmen und kristallklares warmes Wasser in allen erdenklichen Blau- und Grüntönen welches immer wieder zum Schwimmen und Schnorcheln einlädt.

Seit knapp 3 Wochen haben nun offiziell die Regenzeit und damit auch die Hurrican Season begonnen und die Hochsaison ist nun definitiv zu Ende. Die angefahrenen Buchten sind teilweise wie ausgestorben und die bedeckten Tage häufen sich. Unser Ziel ist klar: Trinidad, wo die Tamango Love Mitte August 2014 aus dem Wasser gehievt wird und dringend ein neues Antifouling angebracht werden muss. Dort werden sich dann leider die Wege von Hedwig und Pit und uns trennen. Denn wir haben uns entschieden von Mitte August bis Mitte September einen Heimatbesuch in der Schweiz zu machen. Momentan geniessen wir nun aber noch die verbleibenden Wochen und halten Euch auf dem laufenden….. 

Es gibt wieder neue Fotos unter http://www.tamango.ch/fotos/karibik